Dienstag, 22. Mai 2018

Der für mich uninterpretierbare MRT-Befund

Hier der MRT-Befund, auf den die völlig unterschiedlichen Aussagen von zwei Orthopäden (zwischen zwei Wochen und mehreren Monaten Zwangslaufpause) beruhen und den ich mir jetzt mal aushändigen lassen habe:

"MRT rechtes OSG vom 19.04.2018.

Rechtfertigende Indikation: Zustand nach Umknicktrauma vor 1 Jahr, Verdacht auf Weber A Fraktur.

Ca. 10 x 4 mm große schalenartige knöcherne Struktur direkt unterhalb des Malleolus lateralis mit Spongiosaödem der Struktur sowie auch des angrenzenden Außenknöchels. Ein frischerer knöcherner Ausriss ohne größere Dislokation ist möglich. DD ältere, nicht verheilte knöcherne Absprengung oder Os subfibulare mit Reizung. Daneben zeigen sich geringe diffuse Spongiosaödeme am medialen Talus bzw. am Innenknöchel sowie im Bereich der Fußwurzelknochen und an der Basis der medialen Mittelfußknochen, DD stressbedingt. Anamnese? Klinik? Gegebenenfalls Verlaufskontrolle bei persistierender Symptomatik.

Intakte vordere und hintere Syndesmose. Intakte Ligamenta fibulotalare anterius und posterius sowie kalkaneofibulare.

Unauffällige OSG und USG. Keine höhergradige Arthrose. Keine OD.

Kein Sinus tarsi Syndrom. Keine Plantarfasziitis. Intakte Patellarsehne."

--- Keine Gewähr auf korrekte Rechtschreibung! ---


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