Natur-Lavasteinbäder |
Auf der Hochebene bot sich wieder ein ganz anderes Bild der Insel. Eine kilometerlange, schnurrgerade Straße führte uns zu dem Aussichtspunkt Pico Ruivo do Paul da Serra. So eine Straße/Ebene auf der sonst so zerklüfteten Insel zu sehen, kam ziemlich überraschend. Allerdings holte uns das Funchalwetter dort oben schnell ein, so dass man auf dem Aussichtspunkt nicht mehr viel gesehen hat (Minute 2:30) und auch von der kilometerlangen Straße auf dem Rückweg Richtung 25 Fontes konnte man nicht mehr viel sehen.
Wo ist sie denn hin, die Straße? |
Wie schon gesagt, war die Aussicht da oben nicht wirklich atemberaubend, allerdings gab es ein anderes Highlight. Auf dem Gipfel stand ein kleiner Turm, keine 3 Meter hoch, den man erklimmen konnte. Unten war es ja schon ziemlich stürmisch, aber da oben musste man wirklich alles festhalten, inklusive sich selber. Echt Wahnsinn, was so ein Meter oberhalb der windschützenden Büsche ausmacht. Das Gefühl war für einen Bergneuling wie mich unbeschreiblich. Ich musste noch nie so gegen den Wind ankämpfen und den feinen Nieselregen im Gesicht zu spüren war einfach nur genial. Wie ich da oben fast ausflippe, sieht man ja auch in dem Video. (Minute 4:10)
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